2. Juli 2018 – Der Re-Commerce-Händler momox startet ab 1. Juli eine neue große TV-Kampagne. Zunächst geht ein neuer Spot für den Ankaufsservice momox.de auf Sendung. Die Sommermonate sind einer der ankaufsstärksten Phasen bei momox, da viele die Ferienzeit auch zum Aussortieren zuhause nutzen. Im Laufe der nächsten Monate folgen dann weitere Spots für die eigenen Online-Shops medimops.de für gebrauchte Bücher und Medien und ubup.com, den eigenen Online-Second-Hand-Shop für Kleidung & Accessoires.
Alle drei Marken laufen unter dem Dach von momox als Experten für den An- und Verkauf gebrauchter Bücher, Medien und Kleidung. medimops.de ist die Verkaufsplattform für die Bücher und Medien; ubup.com ist inzwischen der größte Online-Händler für Second-Hand-Kleidung mit aktuell 600.000 Artikeln von mehr als 2.000 Marken.
Pro Marke wurden ein 20-Sekunden-Spot und ein 10-Sekunden-Spot abgedreht. Die Spots laufen unter anderem auf RTL, VOX, RTL II, Sixx und vielen weiteren TV-Sendern. Hier geht es zu den beiden TV-Spots ,die ab dem 1. Juli im TV zu sehen sind: www.youtube.com/user/momoxtv
Neue TV-Spots: Einfachheit im Fokus
In den vergangenen Jahren stand der einfache und schnelle Ankauf mit der momox App für iOS und Android im Fokus der TV-Aktivitäten. Der TV-Spot aus dem letzten Jahr zeigt Kinder, die den einfachen Verkauf mit der momox App erklären. Auch im neuen Spot steht die Einfachheit und Schnelligkeit des Verkaufs von ungeliebten Büchern, CDs, DVDs und Spielen im Vordergrund. Mit einer Szene aus dem Familienleben wird gezeigt, wie schnell das Verkaufen mit momox geht.
Durch die neuen Spots soll nun auch die Markenbekanntheit der beiden eigenen Online-Shops für Gebrauchtes, medimops.de und ubup.com, weiter erhöht werden: “Wir investieren mit den neuen Spots stark in den Aufbau unserer eigenen Marken, um unabhängiger von anderen Verkaufsplattformen zu werden. Die Spots zeigen, dass Kunden aktuelle Bücher, Filme, aber auch trendige Kleidung, in geprüfter Qualität aus zweiter Hand günstig und bequem von zuhause shoppen können”, sagt Heiner Kroke.