Für attraktive Preise und trendiges Sortiment: momox bringt KI-Bilderkennung in den Fashion-Ankauf

Berlin, 01.10.2025 – Europas führender Recommerce-Anbieter momox erweitert seine Preisberechnung im Fashion-Bereich um ein innovatives Feature: Ab sofort können Kund:innen beim Verkauf von Kleidung, Schuhen oder Accessoires ein Foto ihres Artikels machen. Mithilfe künstlicher Intelligenz werden diese Bilder analysiert und in die Preisermittlung einbezogen – ein wichtiger Fortschritt, der für Verkäufer:innen wie Käufer:innen klare Vorteile bringt.



Attraktivere Preise durch KI

momox setzt bereits seit vielen Jahren auf KI-gestützte Preisbewertung. Selbst entwickelte Algorithmen berechnen die Preise dabei in kurzen Abständen immer wieder neu – basierend auf Faktoren wie Angebot und Nachfrage, Logistikkosten und Lagerbestand. Neu hinzugekommen ist nun ein vierter Schritt im Verkaufsprozess: Neben Geschlecht, Kategorie und Marke des Kleidungsstücks können Verkäufer:innen ein Foto hochladen. Damit kommt die KI-gestützte Bilderkennung ins Spiel: Sie analysiert Farben, Muster und Passformen und bezieht diese Informationen direkt in die Preisermittlung ein. Auf diese Weise lassen sich aktuelle Trends berücksichtigen und Modeartikel noch präziser einordnen.

Das Besondere: Mit einem Foto können die angebotenen Preise nur besser werden – nie schlechter. Verkäufer:innen profitieren dadurch von einer optimalen Customer Experience mit fairen und attraktiven Preisen. Die KI prüft anhand der Bilder, welche ähnlichen Artikel aktuell bei momox fashion besonders gefragt sind. So lassen sich Trends gezielt erkennen und stärker nachgefragte Stücke höher bewerten – ein Vorteil für Verkäufer:innen ebenso wie für Käufer:innen, die ein vielfältigeres und trendgerechteres Sortiment entdecken können.

Positive Resonanz von Kund:innen

Nach umfangreichen Tests wurde die Funktion im August in allen Apps ausgerollt. Seitdem wird der Algorithmus kontinuierlich weiterentwickelt, um die Erkennung und Preisfindung stetig zu verbessern. Auch die Integration in die Webversion von momox ist bereits in Umsetzung, sodass künftig alle Kund:innen das Feature nutzen können. Bisher war dieser vierte Schritt noch optional, doch aktuell laufen Tests, das Feature verpflichtend einzuführen – erste Ergebnisse zeigen bereits eine deutlich bessere Conversion. Mehr als die Hälfte der Nutzer:innen setzt die neue Funktion schon jetzt ein, mit stark wachsender Tendenz.

„Seit über 20 Jahren arbeiten wir bei momox daran, den Verkauf gebrauchter Artikel so einfach und attraktiv wie möglich zu machen. Mit der neuen KI-Bildverarbeitung gehen wir den nächsten Schritt: Unsere Kund:innen profitieren von noch präziseren Bewertungen, die faire und oftmals bessere Preise ermöglichen. So können wir die täglich über 25.000 Fashion-Artikel noch effizienter ankaufen und weiterverarbeiten“, sagt Heiner Kroke, CEO von momox.

„Gerade im Fashion-Bereich eröffnet uns die KI-Bildanalyse völlig neue Möglichkeiten und löst Herausforderungen, mit denen wir lange zu tun hatten. Was zuvor manuell bearbeitet werden musste, kann nun automatisiert anhand von Fotos kategorisiert werden. Dadurch erkennen wir hochwertige und trendige Pieces schneller und können sie gezielter ins Sortiment aufnehmen“, ergänzt Lenia Karallus, CCO Fashion bei momox.

Über momox

Die momox SE ist das führende Re-Commerce Unternehmen Europas. Der Second Hand Pionier kauft gebrauchte Bücher, Medienartikel und Kleidung von Verbraucher:innen zum Festpreis an. Nach umfassender Qualitätskontrolle werden die Artikel weiterverkauft: Die angekauften Bücher und Medienartikel wie CDs / Vinyl, DVDs / Blu-rays & Spiele bietet momox bis zu 70 Prozent günstiger im Vergleich zum Neupreis in Deutschland auf medimops.de, in Frankreich auf momox-shop.fr und weltweit auf externen Online-Marktplätzen an. Die qualitätsgeprüfte Second Hand Kleidung, Schuhe und Accessoires werden auf momoxfashion.com zum Kauf angeboten. 

Den Ankauf von gebrauchten Büchern, Medienartikeln und Kleidung bietet momox in Deutschland über momox.de und in Österreich über momox.at sowie die App momox (iOS & Android) an. Zusätzlich werden Bücher und Medien über die eigene länderspezifische Plattform für Spanien und Italien angekauft. Kund:innen verkaufen so eine große Anzahl nicht mehr genutzter Produkte schnell und mit geringem Aufwand zum Festpreis an momox. Den Weiterverkauf der Artikel und das damit verbundene Risiko übernimmt momox.

Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeiter:innen an drei Standorten. Seit dem Start wurden über 400 Millionen Artikel an- und weiterverkauft. momox ist weltweit der größte Händler für gebrauchte Waren bei Amazon und bei eBay auf Platz Drei. 

 

Pressekontakt

Miriam Walter | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.